CDU Kreisverband Helmstedt

Der richtige Mann für den Landesvorsitz

Wittich Schobert einstimmig nominiert

Einstimmig nominierte der Helmstedter Kreisvorstand den Landtagsabgeordneten Wittich Schobert für das Amt des Landesvorsitzenden der CDU Braunschweig. Am Mittwochabend, den 3.3.10, sprachen die Parteimitglieder ihrem Kreisvorsitzenden das Vertrauen aus. 
„Für uns ist Wittich Schobert der richtige Mann für den Landesvorsitz Braunschweig. In seiner jahrelangen Tätigkeit an der Spitze unseres Helmstedter Kreisverbandes hat er Führungskraft und Stehvermögen gezeigt. Denn mit ihm gelang die Sanierung des Kreisverbandes, die nicht zuletzt mit dem Sieg des direkten Bundestagsmandates auch politische Früchte trug.“
Wittich Schobert soll neuer CDU-Landesvorsitzender werdenWittich Schobert soll neuer CDU-Landesvorsitzender werden
Die Neuwahl des CDU-Landesvorsitzenden soll auf dem Landesparteitag im Mai 2010 erfolgen. Der ehemalige Bundestagsabgeordnete Jochen-Konrad Fromme aus Wolfenbüttel hatte vor einer Woche erklärt, dass er aus beruflichen Gründen für dieses Amt nicht wieder kandidieren wird.
 
Für den Kreisvorstand begründeten die drei Stellvertretenden Kreisvorsitzenden den Vorschlag:
 
Schon seit vielen Jahren begleitet Kerstin Jäger aus Lehre den Weg Schoberts in der CDU. „Er versteht es zu integrieren. Menschen und Positionen zusammenzuführen zeichnet ihn aus. Dies ist für die Zukunftsperspektiven der CDU in unserer Region wichtig, weil wir damit wichtige Kräfte bündeln können.“
 
Auch Ernst-Otto Hanne aus Söllingen weiß von den Kenntnissen Schoberts zu berichten. „Als langjähriger Ortsbürgermeister von Barmke, Ratsherr und Kreistagsmitglied ist Wittich Schobert tief in der Kommunalpolitik und im Ehrenamt verwurzelt. Dadurch hat er Erfahrung gesammelt und kennt sich aus, wenn es darum geht, die vielfältigen Belange unserer Region zu vertreten.“
„Wittich Schobert ist eine zielstrebige Persönlichkeit, mit der die Gestaltung der CDU als Volkspartei der Zukunft gelingen wird“, sagt Andreas Weber aus Königslutter, der zugleich Landesvorsitzender der Jungen Union war. „Bei ihm finden sowohl die eigenen Mitglieder als auch die Bürgerinnen und Bürger in Städten und Dörfern Gehör. Gerade die Einbindung der breiten Meinungsbasis vor Ort macht die Lebendigkeit und den Erfolg als Volkspartei aus.“