Die stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Veronika Bode (Helmstedt) wird in den kommenden Jahren auch den Landkreis Wolfenbüttel in landespolitischen Angelegenheiten betreuen. Nach dem Ausscheiden des langjährigen Abgeordneten Frank Oesterhelweg aus dem Niedersächsischen Landtag und dem für die Wolfenbütteler Christdemokraten schlechten Abschneiden bei der Wahl im Oktober ist eine Betreuung durch auswärtige CDU-Parlamentarier notwendig.
Zu den auf den Landkreis Helmstedt entfallenen 15,8 Millionen Euro aus dem Nachtragshaushalt 2022 des Landes Niedersachsen erklärt die Stellvertretende CDU- Fraktionsvorsitzende und Helmstedter Landtagsabgeordnete Veronika Bode:
„Möglicherweise hat das Innenministerium vorliegend die zusätzlichen Mittel aus dem Nachtragshaushalt für jeden Landkreis berechnet. Inwiefern dabei der Kommunale Finanzausgleich (inkl. der Mittel für die Schulen) und die Mittel für die Flüchtlingsunterbringung zusammengerechnet wurden, erschließt sich auf den ersten Blick nicht.
„Der Tag der Bildung am 8. Dezember ist ein guter Zeitpunkt, um auf den Bestand der wichtigen Förderschulen ‚Lernen‘ hinzuweisen. Wir wollen die beste individuelle Förderung für alle Schülerinnen und Schüler in Niedersachsen weiter gewährleisten und die Wahlfreiheit der Eltern ermöglichen. Unser Ziel als CDU-Fraktion ist es daher, diese Förderschulen zu erhalten und zu inklusiven Kompetenzzentren weiterzuentwickeln, welche die Inklusion an benachbarten anderen Schulformen unterstützen und so ein gutes Miteinander aller Schulformen gewährleisten“, erklärt die CDU-Landtagsabgeordnete Veronika Bode.
„Über den Wiedereinzug in den Niedersächsischen Landtag freue ich mich wirklich sehr. Den Bürgerinnen und Bürgern unseres Landkreises Helmstedt, die mir ihre Stimme gegeben haben, danke ich für ihr Vertrauen. Das ist für mich Zuversicht und Ansporn, um Helmstedt in Hannover wirkungsvoll zu vertreten. Ich lade alle Demokraten ein, sich an der politischen Sacharbeit zu beteiligen und an einer liebenswerten Zukunft für unsere Heimat gemeinsam zu arbeiten.
Erschrocken bin ich, wie sehr die Ampel-Parteien es in ihrer Regierungsverantwortung zulassen konnten, dass politisch rechte Rand einen solchen Zulauf bekommen hat.
Ein großer Dank gilt auch allen meinen Unterstützern, meinem Team und meiner Familie.“